5.1 – Sexismus (Teil 1)

Sexismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts1. Eine wichtige Rolle spielen hier angenommene unterschiedliche Stärken und Schwächen aufgrund vermeintlicher Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Durch historisch gewachsene männlich geprägte Machtstrukturen werden FLINTA*2 Personen auf struktureller Ebene benachteiligt.

Die Bekanntmachung sexistischer und übergriffiger Vorfälle war für viele Jugger ein Auslöser dafür, die Notwendigkeit für Awarenessarbeit in unserer Community zu erkennen. Als geschlechtergemischte Sportart sind Machtungleichheiten aufgrund des Geschlechts präsenter als in vielen anderen Sportarten. Sexismus ist also offensichtlich ein wichtiges Thema im Jugger. Zudem sind mehr sexistisch diskriminierte Personen in unserer Community sichtbar als von anderen Diskriminierungen betroffene Personen. Es ist deshalb nicht überraschend, dass uns bei dieser Diskriminierungsform besonders viele Zitate erreicht haben.


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„When I began to play jugger, a few people started to threaten me, trying to coerce me to not enter in the pitch because they would kill me if I did. This situation made my captain to not allow me to play some matches. The thing was that I was a girl, so that was not my place, „I had to be in the kitchen“, they said.”

[Als ich angefangen habe, Jugger zu spielen, haben ein paar Leute angefangen, mich zu bedrohen und haben versucht, mich davon abzuhalten, aufs Feld zu gehen, weil sie mich sonst umbringen würden. Das hat dazu geführt, dass mein Captain mir in manchen Spielen nicht erlaubt hat, zu spielen. Der Grund war, dass ich ein Mädchen war, es war also kein Platz für mich da. Sie haben mir gesagt, dass “ich in die Küche gehen” sollte.]

Umfrage-Zitat

„Unwohl gefühlt habe ich mich ganz generell in meiner Rolle als weibliche Person – insbesondere in der Rolle der „Neuen“. Es herrscht schon ein gewisses Beäugen, das ja an sich nichts Ungewöhnliches ist, aber durch ein paar direkte Annäherungen durch ausnahmslos männliche Personen bin ich intuitiv gezwungen, durchgehend darüber nachzudenken, wie andere Spieler mich sehen. Nämlich als weibliche Person, nicht als Spieler*in. Das ist anstrengend, kräfteraubend und frustrierend.“

Umfrage-Zitat

„Für eine Frau pompfst du ganz schön gut/bist ganz schön schnell“

Umfrage-Zitat

Die drei Zitate zeigen klar, dass auch in unserer Community deutlich erkennbarer Sexismus vorhanden ist. Diese Ungleichbehandlung ist nicht nur in der Situation unangenehm, sondern hat auch langfristige Folgen für die Betroffenen.

„[Mein] Selbstbild: ‚Naja, so lange wie ich nicht 100%ig sicher sein kann, dass ich z.B. die Kette kriege, bin ich nicht gut genug, um in einem Top-Team zu spielen.‘, ‚Es ist ja vor allem meine Schuld, wenn ich nicht selbstbewusst genug auftrete.‘, ‚Es ist ja meine Schuld, wenn ich bei ‚nem Teil Teambuilding nicht mitmache, weil ich nicht mit den Jungs duschen will.‘, ‚Es ist meine Verantwortung, mir gute Konter zu überlegen, wenn ich (sexistische) Sprüche [scheiße] finde.'“

Umfrage-Zitat

Sexismus tritt in vielen unterschiedlichen Formen auf. Vieles findet auf sprachlicher Ebene statt. FLINTA* werden beleidigt, degradiert, bedroht und sexualisiert.3 Eine Form dieser Abwertung ist Slutshaming. Slutshaming bedeutet die Abwertung besonders von Frauen und Mädchen, die (vermeintlich) freizügig und selbstbestimmt mit ihrer Sexualität umgehen. 

„Von einer Spielerin, die mit mehreren Spielern des Teams was gehabt hatte, wurde innerhalb des Teams auf Basis dessen sehr abfällig gesprochen – durchaus auch von den Typen, mit denen sie (angeblich?) im Bett war. Hinter ihrem Rücken fand heftigstes Slutshaming statt.“

Umfrage-Zitat

Oft passiert dies in Form von scheinbaren Scherzen und Komplimenten, die trotzdem  nicht weniger verletzend sind.

„Als meinem ehemaligem Team für meinen feministischen Standpunkt bekannte Spielerin hatte ich häufiger mit Spielern zu tun, die mir gegenüber chauvinistische Aussagen machten, um mich ‚aus Spaß‘ zu provozieren. Situationen, in denen ich nur verlieren konnte, entweder indem ich drauf einging und mich provozieren ließ, oder das nicht tat und damit die Aussagen so stehen ließ. Ein ‚Spaß‘, der für mich so einige Trainings unnötig nervig werden ließ.“

Umfrage-Zitat

Ein anderer Bestandteil von Sexismus ist die permanente Objektifizierung und Sexualisierung von Spielerinnen, unter anderem Catcalling


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„Auf einem Turnier zogen wir (mein Team, ich war dort die einzige Frau) uns gemeinsam um. Fand ich völlig ok. Ich zog mein T-Shirt aus, um mein Trikot anzuziehen und hatte einen Sport-BH an. Ein Mitspieler kommentierte das mit einem Pfiff.
Mir war klar (da ich ihn kenne), dass wenn ich was sage, er behaupten würde, er habe das gar nicht auf mich bezogen. Ich habe gestisch deutlich gemacht, dass ich das blöd fand, was mit allgemeinem Lachen quittiert wurde.
Noch eine Stunde danach war ich richtig wütend. Zum Glück konnte ich mit einem Mitspieler darüber reden, der die Situation auch als blöd wahrgenommen hatte, aber nicht über meinen Kopf hinweg hatte eingreifen wollen. Es gab ein Awareness-Team auf dem Turnier, aber mir kam es unangenehm vor, mich dort über mein eigenes Team zu beschweren, auch weil ich vermutete, es würde meinem Stand im Team nicht gut tun, mir quasi Hilfe von außen holen müssen, um mich gegen meine Mitspieler behaupten zu können.
 
Ich war selbst überrascht, wie sehr mich das getroffen hat, in dem Moment habe ich mich nicht als ein weiteres Teammitglied anerkannt gefühlt, sondern hatte den Eindruck, dass ich am Ende eben nicht einfach als ein Teil des gemeinsamen Wir-als-Team, sondern als Frau, deren Körper immer sexualisiert werden kann, gesehen werde.
Und gleichzeitig war ich mir sehr sicher, dass der Typ keine Ahnung und kein Verständnis dafür hat, wie ätzend das war.
 
Ich schreibe gerade diese Begebenheit auf, weil ich glaube, dass vielen nicht klar ist, wie entfremdend (?) sexistisches Verhalten sein kann, auch wenn es nicht körperlich übergriffig oder drastisch beleidigend ist.“

Umfrage-Zitat

„Bei einem Turnier habe ich mal mitgehört, wie ein zuschauender Teilnehmer offen darüber phantasierte, die Läuferin eines der beiden gerade spielenden Teams „abzuschleppen“, weil sie genau in sein „Beuteschema“ passen würde. Ich habe nicht gehört, dass da irgendjemand interveniert hätte.“

Umfrage-Zitat

„Als ich mich vor dem Zelt umgezogen habe und mein Oberkörper ohne Sport-BH zu sehen war, hat mir eine mir bekannte Person, die an mir vorbeigelaufen ist, hinterhergepfiffen.“

Umfrage-Zitat

„Ein Läufer hat eine sehr junge Läuferin beim Ringen auf den Boden geworfen und länger fest gehalten. Soweit ok. Dann der Kommentar: „Führt bitte eine Geburtenkontrolle durch.“  Das war der minderjährigen Läuferin sehr unangenehm.“

Umfrage-Zitat

Eine mögliche Mit-Ursache einiger dieser Kommentare ist die permanent präsente Dating-Kultur im Jugger.

„Eine […] Beobachtung ist der sexuelle Subtext der Community. Jugger ist nicht nur Sport, Jugger ist Balzplatz. Durch die Struktur der Gesellschaft sind Spielerinnen immer auch Ziel sexuellen und sozialen Interesses. Ich als Mann kann nur trainieren, niemand macht mich an, ich muss mich um keine Abwehr unerwünschter Kontakte kümmern. […]“

Umfrage-Zitat

„Nicht-Männer, die Single oder in offenen Beziehungen sind, werden zum Teil dauerhaft und ultra penetrant angegraben, Männer sind teilweise übergriffig und aufdringlich; dass die Community insgesamt sehr offen und ‚kuschelig‘ ist, führt oft dazu, dass als selbstverständlich angesehen wird, dass man andere Personen einfach anfassen oder ihnen sonst wie sehr nahe kommen darf.“

Umfrage-Zitat

Deshalb ist es für alle Mitglieder der Community relevant, sich den Einfluss der Dating-Kultur bewusst zu machen und entsprechend bedacht zu handeln.

Die zugrundeliegende Misogynie und Abwertung von FLINTA*-Personen ist nicht nur bei Beleidigungen relevant, sondern legt das Fundament für weitergehende körperliche Übergriffigkeit. Der Weg von der verbalen Ankündigung bis zur realen Umsetzung ist für Viele überraschend kurz. Diese Konsequenz tritt dabei vor allem im Verborgenen auf, da die meisten körperlichen Übergriffe in Zweiersituationen stattfinden und in der Folge selten öffentlich werden; besonders für endo-cis Männer könnte dies überraschend sein, da sie seltener betroffen sind. Zusätzlich führt die regelmäßige Präsenz solcher Sichtweisen zu einem Umfeld, in dem übergriffiges Verhalten normalisiert und entschuldigt wird. 

Ein extremer Fall dieses Effektes ist das Feiern von Gewaltphantasien auf Juggerturnieren.


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„Bei Turnieren in Süddeutschland ~2016-2018 haben Leute immer wieder das Donaulied gesungen. Das Lied verharmlost Vergewaltigung, und das möchte ich nicht in meiner Community haben.“

Umfrage-Zitat

(Mehr Hintergrundinfos zum Donaulied: https://www.sueddeutsche.de/bayern/donaulied-passau-montabaur-volksfest-1.4960527

Sexualisierte Übergriffe


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„Auf Turnieren bin ich oft nach den Spielen noch beim geselligen Bier trinken dabei. Angetrunken werde ich oft kuschelbeürftig und da hat sich schnell jemand gefunden. Wir standen dann ein wenig abseits von allen anderen und haben bisschen gekuschelt. Für ihn war das aber nicht genug und er wollte mich küssen. Ich bin ihm ausgewichen und habe ihm gesagt, dass ich nicht möchte. Er hat es trotzdem weiterhin versucht und irgendwann hat er es geschafft.“

Umfrage-Zitat

„Auf einem Turnier bin ich den Samstagabend nach den Spielen ziemlich abseits mit einem Juggerspieler aus einem mir vorher unbekannten Team ‚gestrandet‘. Wir haben gekuschelt und geknutscht. Ich war völlig ok mit der Situation, bis er angefangen hat, unter mein Shirt zu fassen. Ich habe seine Hand festgehalten und ihm gesagt, dass ich das nicht möchte. Er hat mich gefragt wieso, aber ich wollte ihm das nicht erklären, weil mir der Grund unangenehm ist. Er hat für ein paar wenige Minuten aufgehört es zu versuchen, aber dann hat er es doch immer wieder versucht und ich habe mich richtig dreckig gefühlt als er dann doch bis zu meinen Brüsten gekommen ist. Wenn ich jetzt beim Schreiben daran denke fühle ich es direkt wieder – richtig eklig…
 Ich weiß nicht wie lange ich das ausgehalten habe und ob ich noch was gesagt habe bevor ich dann gegangen bin. Ich habe auf dem Turnier und danach mit niemandem drüber gesprochen und ich möchte das auch niemanden persönlich erzählen. Jetzt ist es fast zwei Jahre her und als ich ihm letztens wieder begegnet bin (auch auf einem Turnier) habe ich mich immer noch unwohl gefühlt wenn er ’nah‘ an mir vorbei gelaufen ist und ich glaube nicht, dass ich etwas daran ändern kann.“ 

Umfrage-Zitat

„Abends beim Turnier unterhalte ich (ca. 20) mich mit einem Typen (30+?). Ich habe sichtbar haarige Achseln/ Beine, so kommt das Gespräch aufs Rasieren. Er fragt mich, wie ich das im Schambereich halte und erzählt mir, dass er natürliche Schambehaarung bevorzugt – das allein überfordert mich schon und ist mir unangenehm. Im Laufe des Abends beginnt er dann außerdem, mir und anderen Menschen wiederholt den Finger in die Nase zu stecken. Den Rest der Saison habe ich gehofft, dass wir uns nicht nochmal auf einem Turnier sehen.“

Umfrage-Zitat

Betroffene können oft zusätzlich zu der belastenden Situation AUCH NOCH Verunsicherung UND Scham UND Schuldgefühle zu den entstandenen Situationen erleben und auch langfristig unter den Übergriffen leiden. Betroffene reden nicht oder nur mit wenigen ausgewählten Personen über die Vorfälle. Dies liegt unter anderem daran, dass eine Art Konfrontation mit Täter*innen, Victim-Blaming und das Aufkommen von Gerüchten vermieden werden sollen.

Victim Blaming / Täter-Opfer-Umkehr ist ein Vorgang, bei dem von Übergriffen und Diskriminierung betroffenen Personen eine (Mit-)Schuld an der zugefügten Verletzung gegeben wird. Ihnen wird vorgeworfen, durch ihr Verhalten die Tat provoziert oder begünstigt zu haben, z.B. durch das Tragen bestimmter Kleidung. Das kann sogar zu der Behauptung führen, die „wahren“ Opfer seien die Täter*innen, die ungerechtfertigt beschuldigt würden.
Victim Blaming kann von den Betroffenen selbst, von Außenstehenden und von den Täter*innen ausgehen. In jedem Fall führt es jedoch dazu, dass Betroffenen bestimmte negative Eigenschaften zugeschrieben werden. Der Versuch diesen Zuschreibungen zu entgehen,ist ein Grund, aus dem viele Taten nicht gemeldet werden.

Erschwerend kommt hinzu, dass Betroffene den Täter*innen jahrelang immer wieder über den Weg laufen, und sich diesem Wiedertreffen nicht entziehen können, ohne die Community zu verlassen.


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„Unangenehmste Erfahrung: Wir standen mit vielen Leuten im Kreis, ein Spieler aus einem anderen Team schaute unter meinen Rock und kommentierte meine Behaarung in die Runde. Ich habe mich völlig hilflos und überfordert gefühlt.“

Umfrage-Zitat

„Auf einem unserer ersten Turniere als Team gab es abends eine Party. Eine Frau meines Teams hatte als eine der wenigen Frauen dort ein Kleid an. Am Ende des Abends hat sie mir erzählt, dass ein Spieler eines sehr guten Teams ihr mehrfach an den Po gefasst hätte.“

Umfrage-Zitat

„Bei einem Juggerturnier im Ausland mit längerem Aufenthalt hatte ein anderer Turnierteilnehmer Interesse an mir und hat abends beim Feiern versucht, mich zu küssen. Ich hab es abgelehnt (weil ich vergeben war). Danach hat er rumerzählt, dass er mich gekorbt hätte (vmtl. verletztes Ego). Habe mich den Rest des Turniers sehr unwohl gefühlt, aber konnte ja auch nicht nach Hause fahren.“

Umfrage-Zitat

„Situation, in der ich mich unwohl gefühlt habe: 
Ich habe einer Person aus meinem Team angeboten, mit mir im Zelt auf der Luftmatratze zu schlafen. Ich hatte die Situation so wahrgenommen, dass wir zwar miteinander kuscheln, wenn wir so schlafen, aber keine sexuellen Absichten dahinter sind. Als wir schlafen gegangen sind, wollte die Person mich küssen, woraufhin ich gesagt habe, dass das nicht geht. Die Person hat mich dann immer wieder gestreichelt, mir Küsse auf den Kopf oder den Arm etc. gegeben und nachts habe ich gemerkt, dass die Person sexuell erregt ist. Ich habe nicht gewusst, wie ich mit der Situation umgehen soll, habe deshalb nichts gesagt und auf den Morgen gewartet, da ich aufgrund meines Unwohlseins nicht schlafen konnte.“

Umfrage-Zitat


Diese Zitate zeigen krass, welche widerlichen Verhaltensweisen auch in unserer „tollen“ Juggercommunity auftreten. Gerade die Vielfältigkeit dieser Geschehnisse drückt dabei auch nochmal aus, dass es sich um ein weit verbreitetes Problem handelt und nicht nur von einzelnen Ausnahmen gesprochen werden darf.


 Neben einzelnen Übergriffen folgt aus der weit verbreiteten Abwertung und Objektifizierung auch ein allgemeiner „Besitzanspruch“. Dieser äußert sich u. a. in der Erwartung körperlicher Verfügbarkeit:


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[„Ein Jugger-Spieler sagte mal folgendes zu mir: ‚Jugger-Frauen sind für alle da.‘ [… 4]“

Umfrage-Zitat



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„[…] Ich war mal dabei als ein Typ einen anderen Typen angemeckert hat und als „Cockblocker“ bezeichnet weil der sich zwischen ihn und eine sichtlich unangenehm berührte Spielerin gesetzt hatte…“

Umfrage-Zitat


  1. Das betrifft sowohl das gelebte „soziale“ Geschlecht (Gender) als auch das bei der Geburt aufgrund körperlicher Merkmale zugewiesene Geschlecht. Manchmal beruht die Diskriminierung auch nur darauf, welches Geschlecht der Person von außen zugeschrieben wird. ↩︎
  2. FLINTA+ = Abkürzung für Frauen, Lesben, inter*, nichtbinäre, trans* und agender Personen
    Weitere Erklärungen, die ganz in Ordnung sind, gibt es z.B. hier: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/was-bedeutet-flinta-3387385.html ↩︎
  3. Gegenüber Frauen heißt diese Dynamik der Abwertung Misogynie. ↩︎
  4. „[…] Er meinte es zwar im Scherz, dennoch war es nicht angebracht. Ich habe ihn darauf direkt angesprochen und es hat sich schnell geklärt, ein Awareness-Team hätte die Sache sicherlich nicht im Kleinen geregelt.“  ↩︎

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